Bankdatenimport
Buchhaltung mit Bankdatenimport geht rasch und vermeidet Fehler. Damit können Sie alle Buchungen aus Ihrem Online-Banking in die Buchhaltung einspielen und Regeln für die richtige Zuordnung der Ein- und Ausgänge erstellen.
Dazu exportieren Sie zuerst aus ihrem Online-Banking-Account den gewünschten Kontoauszug als csv- oder als txt-Datei (Standard bei allen österreichischen Geldinstituten).
Mit wenigen Mausklicks importieren Sie diese Datei als Importliste in die Buchhaltung des Hausverwaltungsprogramms:
Dort übernehmen Sie die einzelnen Buchungszeilen mit je einem Mausklick in die Buchungsmaske.
Dabei öffnet sich ein Fenster, wo Sie die Importregel für diese Buchung festlegen können. Das Programm lernt, wie Geldflüsse einzelnen Konten oder Verträgen zuzuordnen sind.
Im Beispiel unten haben wir die Zahlung einer Mieterin ihrem „Mietvertrag“ zugewiesen, indem wir Vor- und Zuname als eindeutige Regelreferenz mit einem „+“ gekennzeichnet haben:
Beim nächsten Import einer Zahlung von Frau Weber ordnet die Software diese bereits selbständig dem Mietvertrag zu.
Buchungen, deren Regel bereits beim Import richtig zugeordnet wurden, sind in der Importliste grün hinterlegt.
Möchten Sie zu einer Zahlung keine Regel erstellen, übernimmt die Software bei Abbruch des Regelfensters dennoch alle Daten aus dem Bankauszug, Sie müssen der Buchung nur mehr das richtige Buchhaltungskonto zuweisen.
Bei der Buchhaltung mit Bankdatenimport sehen Sie laufend Ihre Fortschritte. Denn bereits nach drei Monaten regelmäßiger Verwendung des Bankdatenimports leuchten Ihnen beinahe alle Buchungszeilen grün entgegen. Dann sind nur noch die Zahlungen, für die eine Regelerstellung keinen Sinn macht, manuell dem passenden Buchhaltungskonto zuzuweisen.